In der heutigen Unternehmenslandschaft gibt es eine Reihe von Gründen, die IT-Strategie neu auszurichten. Dies können beispielsweise der dynamische Wandel in der Branche, nationale oder internationale Anforderungen, Fusionen, Krisensituationen im Unternehmen oder gesetzliche Änderungen sein.
Dabei geht es meist darum, Wettbewerbsfähigkeit, Herstellerunabhängigkeit und Innovationsfähigkeit zu erhalten oder zu erhöhen.
In der Folge stehen dann häufig Migrationsprojekte an, die von den vorhandenen Mitarbeitern meist neben dem Tagesgeschäft umgesetzt werden müssen.
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Das klassische Beispiel ist eine Migration im Rahmen von Software-Projekten oder auch bei Change Prozessen und Restrukturierung. Eine Migration ist dabei einerseits die Chance, IT-Infrastruktur-Komponenten zu tauschen und anderseits auch die Basis für Steigerungen von Effektivität und Effizienz in IT-Umgebungen. Häufig werden jedoch gerade vom Management die Komplexität der Projekte und die damit verbundenen Risiken sehr hoch bewertet und als Gegenargument für ein Migrationsprojekt benutzt.
Bei der Organisation von Migrationsprojekten geht es demnach insbesondere auch darum, organisatorische und finanzielle Rahmenbedingungen sowie zeitliche Abläufe des Projekts detailliert zu planen, zu controllen und durchzuführen.